Barbara Rütting und die V-Partei³: esoterische Umtriebe (Teil 1)

Posted by Intersectional Vegan Research on 07/07/2017

Wer die V-Partei³ noch nicht kennt, hat nichts Wichtiges verpasst – aber wer sie kennt und sogar mit ihr sympathisiert, den*die wird der folgende Artikel über deren Aushängschild sicher interessieren.

Hier geht’s zu Teil II

Inhalt:

Die Person Barbara Rütting

Sekten & abstruse Ideologien

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting und Max Otto Bruker

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting die Osho-Anhängerin

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting und das Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung (ZEGG)

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting und die „Yogischen Flieger“ der Naturgesetzpartei

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting mit Freund Rüdiger Dahlke bei „Dorf im Jetzt“

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting und die Sekte „Universelles Leben“

Sekten & abstruse Ideologien: Fazit

Dieser Artikel ist Teil einer Serie über Barbara Rütting und ihre esoterischen Umtriebe – im Zusammenhang mit der V-Partei³ für die sie derzeit als eine Art „Aushängeschild“ fungiert. Teil 2 folgt!

Die Person Barbara Rütting

Mit fast 90 Jahren ist Barbara Rütting nicht nur als Schauspielerin in diversen B-Movies bekannt geworden und war später auch gern gesehene Teilnehmerin bei Talkrunden im TV – sondern über die Jahre auch eine kleine Bekanntheit auf dem politischen Parkett. Vorrangig ist sie als Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag von 2003 bis 2009 aufgefallen. Doch vor allem trat sie immer wieder in Erscheinung als Anhängerin und Befürworterin von diversen Psychosekten und teils gefährlicher Esoterik.

Barbara Rütting wurde 1927 als Waltraud Goltz in Wietstock geboren und wurde nach ihrer Zeit als Fremdsprachenkorrespondentin in Dänemark ab 1952 Schauspielerin. Nach einigen Filmen widmete sie sich ab 1976 einer Autorinnenkarriere: Kinderbücher und vor allem Rezept- und ‚Gesundheitsbücher‘ stammen aus ihrer Feder – eine medizinische- oder ernährungswissenschaftliche Ausbildung hat sie allerdings nie genossen.

Um auf Tierschutzthemen aufmerksam zu machen – oder um zu provozieren – hat sie sogar ein Kapitel in einem ihrer Bücher mit dem Titel „Ist für die Tiere jeden Tag Treblinka?“[1] überschrieben. Aber von Verharmlosung der Shoah möchte sie nichts wissen: „Ich verharmlose gar nichts!“ (Interview mit der Frankfurter Rundschau, 10.11.2010)

Sehr befremdlich sind in diesem Zusammenhang auch ihr Verhalten und ihre Äußerungen über den „Führer“:

„Die auch eingeladene Ex-Schauspielerin, Autorin und Ex-Grünen-Politikerin Barbara Rütting, 85, stellt die ganze Ambivalenz der Deutschen dar, als sie vom Aufbruch und Idealismus dieser Zeit spricht, vom ‚Führer‘ ohne Anführungszeichen und sogar noch Gebete für Adolf Hitler rezitieren kann.“ (Süddeutsche Zeitung, 25.03.2013)

Sekten & abstruse Ideologien

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting und Max Otto Bruker

In den 90er Jahren begeisterte sie sich dann zunehmend für esoterisches Gedankengut, wie beispielsweise  für den rechtsgesinnten Arzt Max Otto Bruker[2]. Ihn bezeichnete Rütting mit folgenden Worten:

„Das [Bruker] ist einer meiner großen Lehrmeister gewesen. […] Der erste große [Bruch in ihrem Leben] war Dr. Bruker, bei dem ich dann auch die Ausbildung zur Gesundheitsberaterin gemacht habe. Ich kann Ihnen nur wirklich raten, […], nehmen Sie mal teil an so einem Kongress! Fantastisch!“ (Videoaufzeichnung von Rüttings Vortrag des DORN–Kongress 2007)

Doch Bruker hat eine sehr einschlägige Vergangenheit: Er diente zur Zeit des Nationalsozialismus in der SA, für den Bundestag kandidierte er 1969 für die Partei „Freisoziale Union“ (FSU), von 1972 war er dann zehn Jahre „Wissenschaftlicher Beirat“ der „Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung“ (GfbAEV) des Hamburger Nazi-Anwalts Jürgen Rieger, 1976 bis 1979 war er stellvertretender Vorsitzender des rechten „5%-Block-Wahlbündnisses“, 1978 half er dabei, den Grundstein für die „NPD-Grüne Liste“ zu legen und 1981 war er schließlich einer der Erstunterzeichner*innen der Initiative „Ausländerstopp jetzt“, einer NPD-Suborganisation. Die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth warnte vor den rechten Tendenzen und Beziehungen innerhalb der Grünen und damit auch vor Max Otto Bruker und bezeichnete solche Ideologien als „Ökofaschismus“.

Laut einem Gerichtsurteil von 1995 darf Max Otto Bruker als „Scharnierstelle zwischen Ökologie- und Naturkostbewegung auf der einen und Neonazi-Szene auf der anderen Seite“ genannt werden[3].

Was hat das mit Rütting zu tun?

Einerseits war Rütting bis mindestens 2003 im Vorstand der „Gesellschaft für Gesundheitsberatung“, die von Bruker gegründet wurde – natürlich ohne medizinische oder ernährungswissenschaftliche Vorbildung. Andererseits hat sie 1996 in einem offenen Brief die o.g. Anschuldigungen Ditfurths gegenüber Bruker als „verleumderisch“ betitelt und ihn damit verteidigt[4]. Somit scheint sie keinerlei Berührungsängste mit solchen Persönlichkeiten zu haben.

Viele Menschen kennen Barbara Rütting als Schauspielerin und Buchautorin. Daher hat sie eine Stellung mit hoher Reichweite, die sie nutzt, um (wiederholt) unkritisch oder gar positiv und energisch Position für sehr kritikwürdige Personen und Gruppierungen zu beziehen. Leider zieht sich diese Haltung weiter in ihrer Karriere …

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting die Osho-Anhängerin

Rütting ist Osho-Anhängerin: „Später kamen die wunderbaren kathartischen Meditationsübungen von OSHO dazu, den ich für den größten Therapeuten des Jahrhunderts halte […]“ und sie übte selbst verschiedene von ihm entwickelte Meditationstechniken aus[5].

Guru des Osho-Kults und Gründer der Neo-Sannyas-Sekte war „Rajneesh“ Chandra Mohan Jain, der zum Ende seiner Lebzeiten nur noch Osho genannt wurde (deutsch: „Mönch“ / „Lehrer“). Ihre Verehrung für den Lehrmeister Osho war sogar derart groß, dass sie ihren Hund auf diesen Namen taufte[6].

Sie selbst praktizierte auch die sogenannte „Lach-Meditation“ nach Osho in der Krebs-Klinik Hackethal-Erben in Riedering[7].

• Nach der Lehre Oshos bedeutet das Aufwachsen in einer Familie die Einschränkung des kindlichen Geistes, weshalb die Kinder der Sekte weder in die Schule gingen, noch Aufsicht von Erwachsenen hatten. Eltern ließen sogar zu, dass ihre 13-jährige Tochter von Erwachsenen vergewaltigt wurden[8]. Auch Kinderarbeit war üblich. Ebenso war die Beobachtung von 50 Paaren beim Massengeschlechtsverkehr während einer sogenannten „Therapie“ Gang und Gäbe[9].
• In der Bundesrepublik Deutschland wird die Sekte vom Bundesverfassungsgericht als eine destruktive und pseudoreligiöse Sekte, Jugendsekte, Jugendreligion oder Psychosekte eingestuft, welche ihre Mitglieder manipuliert[10].

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting und das Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung (ZEGG)

Rütting ist Anhängerin des ZEGG (Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung), einer anderen Psychosekte[11].

Gründer des ZEGG, Dieter Duhm, steht wegen seines rückständigen Frauenbilds in der Kritik:

„Könnten Frauen ihre gesellschaftliche Rolle ganz erfüllen, dann wäre wohl keine Therapie mehr nötig. Eine Frau ist, wenn sie ihre weibliche und universelle Identität gefunden hat, eine natürliche Anlaufstelle für alle Männer. Eine reife Frau ist in einer Gemeinschaft ein sexueller und ein seelischer Pol für alle. Sie ist dies ganz einfach durch ihr authentisches Dasein. In einer organischen Gemeinschaft wird sie z.B. ganz von selbst die Liebeslehrerin vieler junger Männer sein. Nicht, weil sie darin ihre eigene Sucht nach Jugendlichen stillen muß, sondern weil es ihre natürliche Funktion ist und weil sie natürlicherweise in dieser Funktion aufgesucht wird.“[12]

Weitere Texte und Inhalte des ZEGG zeugen von gefährlicher Verharmlosung und sogar Täter-Opfer-Umkehr von Kindesmisshandlungen und Vergewaltigungen:

„Kinder sind manchmal in einer Weise sexuell offensiv, daß es einem biederen Erwachsenen den Atem verschlägt. Ohne den Erwachsenen von der Verantwortung für seine Handlungen zu entbinden, wette ich einen hohen Einsatz, daß viele Ereignisse von sogenanntem sexuellem Kindesmißbrauch von Kindern ausgelöst worden sind. Wie ich, ebenfalls ohne die Gewalttat in irgendeiner Weise zu entschuldigen, einen ebenso hohen Einsatz wette, daß viele sogenannten Vergewaltigungen von den sogenannten Opfern ausgelöst worden sind. Das sind Tatsachen der sexuellen Welt, die wir gerne voreilig verurteilen, nur weil wir sie nicht verstehen.“
Duhm fordert: „Die Angst vor der Frauenmafia und ihren Ablegern in der Presse muß ein Ende haben.“[13]

Von verschiedenen Seiten wird dem Zentrum Sexismus gegenüber Frauen, Förderung eines sexistischen Frauenbilds, Biologismus, Homofeindlichkeit bzw. Heteronormativität, monokausales Krisenverständnis, totalisierende Theoriebildung, gefährliche Selbstheilungsmodelle im Krankheitsfall, Jugendwahn und Untergangsstimmung vorgeworfen.[14]

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting und die „Yogischen Flieger“ der Naturgesetzpartei

Für einige Zeit war Barbara Rütting Anhängerin der „Yogischen Flieger“ der Naturgesetzpartei, von denen sie sich jedoch später distanzierte[15].

Vom Guru der Sekte, Maharishi Mahesh Yogi, wurde die „Transzendentale Meditation“ entwickelt, welche eine „wachsende Hörigkeit der Sektenmitglieder“ bewirke und in Bezug auf die darüber hinaus von Fällen „schwerer psychischer Störungen“ berichtet wurde[16].

Diese Gruppierung warb dafür, dass „Transzendentale Meditation“ Menschen zum Fliegen bringen und Gefahren für Umwelt, Kriminalität und vieles mehr hiermit beendet werden könnten[17].

• Bereits 1978 warnte die Bundesregierung in einer Mitteilung über „Neue Jugendreligionen“ vor dieser Sekte, da die zugehörige „Transzendentale Meditation“ zu Psychosen führen könne. (Bestätigung durch Gerichtsurteil vom 23.05.1989)

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting mit Freund Rüdiger Dahlke bei „Dorf im Jetzt“

Zusammen mit dem Esoteriker, Chemtrailgläubigen und Pseudomediziner Rüdiker Dahlke und vielen anderen Esoteriker*innen ist sie Protektorin des Projekts „Dorf im Jetzt“[18].

Das Vorwort zum Projekt wurde von einem Anhänger der pseudomedizinischen Lehre „Germanische Neue Medizin“ des mittlerweile verstorbenen Holocaust-Leugners Ryke Geerd Hamer geschrieben und die meisten Akteur*innen des Projekts sind Verschwörungstheoretiker*innen, Impfgegner*innen oder andere Esoteriker*innen, bei denen unter anderem Antisemitismus, Vernetzungen nach Rechtsaußen, Kreationismus, Mitgliedschaft bei Scientology, Pseudomedizin und Hochstapelei zu finden sind[19].

Sekten & abstruse Ideologien: Rütting und die Sekte „Universelles Leben“

Während ihrer politischen Laufbahn bei der 1980 gegründeten Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte sie stets weitere Kontakte zu Sekten und interessanten Persönlichkeiten. In den Jahren kurz vor ihrem Austritt wurde ihr Engagement vor allem für die antisemitische und totalitäre Sekte „Universelles Leben“ (UL) deutlich stärker: Auf einer Gedenkveranstaltung für den erschossenen Bären „Bruno“ in München sprach sie vor UL-Anhänger*innen und machte sich für die selbsternannte „urchristliche Gemeinschaft“ stark.

Die Sekte mit rund 2.000 bis 5.000 Anhängern und Anhängerinnen agiert hauptsächlich in Süddeutschland. Sie bedient sich aus einem Sammelsurium von gefährlicher Esoterik, Antisemitismus und autoritären Strukturen. Die Gründerin, Gabriele Wittek, behauptete gar, dass alle Krankheiten durch Sünden im jetzigen oder in einem früheren Leben begründet seien. Der beste Arzt sei laut UL der „innere Arzt und Heiler“, sprich: Jesus Christus[20]. Na, schon gesund geglaubt?!

Wittek thematisiert in ihren inkonsistenten Ergüssen unter anderem das Wohlergehen von Tieren in ihren Prophezeiungen. Das macht sie vermutlich besonders attraktiv als Kooperationspartnerin für die Tierschützerin Rütting. Sie sieht das UL scheinbar lediglich wohlwollend als „Urchristen“ ohne problematische Aspekte[21]. Doch das sahen Sektenexpert*innen, Kritiker*innen des UL und auch Tierschützer*innen etwas anders und warnten sogar vor den Tendenzen der „Urchristen“[22].

Das trieb Rütting wohl dazu, im Jahr 2007 erneut Partei für die Sekte einzunehmen und  einen offiziell anmutenden Rundbrief im Namen des Bayerischen Landtags zu verfassen[23]. Hier verglich sie die immer wieder aufkommende Kritik  mit den „Zeiten der Hexenverfolgung“:

„[…] Liebe Freunde, wir leben nicht mehr in Zeiten der Hexenverfolgung. Die ständigen Zweifler sollten sich vielleicht mal die Schule ansehen und ebenso den einfach großartigen Gnadenhof. Und dann sollten wir uns endlich alle gemeinsam für das Wohl der Tiere einsetzen. […]“ Anti-Jagd-Demo.de (genannter Rundbrief vom 28. März 2007)

Auf der im Schreiben genannten, von UL organisierten, Demonstration „Natur ohne Jagd“ in München hielt sie ebenfalls eine brennende Rede[24], zusammen mit anderen, wie beispielsweise dem Shoah-Relativierer Dr. Helmut F. Kaplan.

Sekten & abstruse Ideologien: Fazit

Aller Warnung und Kritik zum Trotz hat sie weiter für Sekten oder deren Gurus geworben und ihnen eine prominente Stimme verliehen. Ihr Hang zur Esoterik und zu Sekten ist daher nicht nur ein einmaliger Ausrutscher, sondern führt sich über die Jahre ihrer Karriere fort.

Rütting hat sich nie von der Sekte „Universelles Leben“ distanziert. Auch ihre positive Einstellung gegenüber dem sexistischen ZEGG, oder ihre Freundschaft zum Quacksalber, Verschwörungsideologen und Victim-Blamer Dahlke hat sie nie in Frage gestellt[25].

Im Gegenteil:  in ihren Newslettern (und auf ihrer Webseite) bleibt sie eine starke Unterstützerin dieser Menschen:

„Ich bin sehr erstaunt über die Ausgrenzung einer Gemeinschaft, die schließlich den Gesetzen und der Verfassung der Bundesrepublik entspricht. Ich selbst gehöre gar keiner religiösen Gemeinschaft an, beteilige mich aber grundsätzlich nicht an der Diskriminierung von Minderheiten, vielleicht, weil ich solche Ausgrenzungen bis zur Verfolgung als Kind in der Nazizeit hautnah miterlebt habe.“ Quelle: Newsletter 24.04.2012

(Damit vergleicht Rütting die legitime Kritik an der UL und anderen problematischen Sekten mit der Verfolgung und Ermordung von jüdischen und anderen Menschen im dritten Reich. Das kann klar als NS-Verharmlosung gewertet werden.)

„Dennoch bin ich immer mehr zu der Erkenntnis gekommen, nur, wenn wir uns zu Gemeinschaften zusammenschließen, kleine und immer größere Friedensoasen schaffen, ist dieser Planet noch zu retten – Gemeinschaften die sich um ein friedliches Miteinander bemühen und dies auch leben. Ich denke da an das Zegg (Zentrum für experimentelle GesellschaftsGestaltung) in Belzig, das Heilungsbiotop Tamera in Portugal, den Lebensgarten Steyerberg und auch – jawohl – die Gemeinschaft Universelles Leben in Michelrieth Nähe Würzburg, die mir besonders stabil erscheint, die aber auch besonders wütenden Angriffen ausgesetzt ist.

Auch Rüdiger Dahlke, mit dem ich seit vielen Jahren, befreundet bin, hat die Vision einer Gemeinschaft. Er hat in Österreich ein Stück Land gekauft, um dort seinen Traum zu verwirklichen.“ Quelle: Newsletter 02.12.2009

Sie ist damit das Sprachrohr und Magnet für esoterische Strömungen, die gefährliche, subversive Inhalte verbreiten. Als Politikerin trägt sie diese Inhalte und Tendenzen auch weiter in Kreise, in denen jene womöglich ungefragt aufgenommen werden von einer Art politischen Autorität wie Rütting.

Dieser Artikel ist Teil einer Serie über Barbara Rütting und ihre esoterischen Umtriebe – im Zusammenhang mit der V-Partei³ für die sie derzeit als eine Art „Aushängeschild“ fungiert. Teil 2 folgt!

[1] Das Vernichtungslager Treblinka nordöstlich von Warschau, war im Zweiten Weltkrieg das zuletzt errichtete und bald das größte nationalsozialistische Vernichtungslager im Rahmen der Aktion Reinhardt und die Anzahl der dort ermordeten Menschen wird auf über 1 Million Menschen aus ganz Europa geschätzt.

[25] Weitere Informationen über Rüdiger Dahlke: https://www.psiram.com/de/index.php/R%C3%BCdiger_Dahlke
Über sein Victim-Blaming: http://schraeglage.blog/ruediger-dahlke-mobbing-opfer-sind-wahnsinnig
Über „Lichtnahrung“: https://www.youtube.com/watch?v=i_8hQBTT6Ig
Über Sexismus, Lookism, Schwurbelei, Geldmacherei, Chemtrails, Verschwörungstheorien: http://indyvegan.org/veganmagazin-von-ruediger-dahlke-sexismus-schleichwerbung/
Über Pseudomedizin: „Blut von Veganern 8x stärker im Kampf gegen Krebszellen als das von Mischköstlern“
https://www.facebook.com/ruedigerdahlke/posts/1462846003759711
Und was Lustiges über seine kuriose Produktvermarktung: https://www.youtube.com/watch?v=Uz7_3wAqhiU

Filed under V-Partei³

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